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Veröffentlicht am 28. März 2016

„Kulturgut Buch“ – Unter diesem Titel fordern die Autorenverbände VS in ver.di, IG Autorinnen und Autoren (Österreich), der *AdS (Schweiz) und der BVjA (Deutschland) den besseren Schutz literarischer Texte im digitalen Zeitalter. Auf einer Pressekonferenz am 18. März 2016 auf der Buchmesse Leipzig wurde die gemeinsame Erklärung vorgestellt und die Positionen verdeutlicht. Mit Eva Leipprand, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Tobias Kiwitt und Gerhard Ruiss.
Die Verbände fordern die Stärkung des Urheberrechts und eine faire Verteilung der Verwertungserlöse. Sie wenden sich gegen die Kontrolle des Leseverhaltens bei elektronischen Lesegeräten und warnen vor den Gefahren, die sich in den Freihandelsabkommen TTIP und TISA verbergen.