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Veröffentlicht am 14. März 2016

1840: Marie von Angelâme entdeckt im Nachlass ihres Vaters Gerichtsprotokolle, denen zufolge eine ihrer Ahnen im 14. Jahrhundert als Hexe verbrannt wurde. In den Schriften ist von der Prophezeiung einer geheimnisvollen Dame die Rede, deren Wortlaut die Comtesse nicht einmal unter der Folter preisgab und mit in den Tod nahm.
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> Zur Jahrtausendwende rätselt der Angestellte einer großen Versicherungsgesellschaft über den Grund einer überzogenen Police für das Bild eines unbekannten Malers und dem gewaltsamen Tod seiner Besitzer. Zusammen mit einer Freundin der Toten folgt er dem Geheimnis des mysteriösen Gemäldes bis vor den Abgrund tödlicher Ränkespiele, deren Anfang ebenfalls in einer uralten Prophezeiung liegt.
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> Ihr Ende offenbart das Geheimnis jedoch nur demjenigen, der Augen hat zu sehen und Ohren zu hören.
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> Weitere Informationen über die Autorin unter www.autorin-carmen-mayer.com[http://www.autorin-carmen-mayer.com]