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Veröffentlicht am 07. Juni 2015

Im Rahmen der FDA Sonntagslyrik liest Bernhard Winter aus seinem neuen Buch:
Im Garten war Nacht: Vierzig Schutzgedichte und ein gutes Wort für den armen Paul. Mit einem Geleitwort Sprache als Therapie von Anselm Grün. Mit Illustrationen von Wieland Grommes.
Die Lyrik von Bernhard Winter hat mittlerweile im deutschsprachigen Raum weite Verbreitung gefunden: weil sie klingt, weil sie unverwechselbar ist, weil sie eine Botschaft hat. Im neuen Buch kommt hinzu: Der Autor stellt den Leserinnen und Lesern Texte an die Seite, die helfen. Bei seelischen Problemen, in Entwicklungskrisen, wenn im Garten zu lange Nacht ist. In drei Stationen führt uns Bernhard Winter gleichsam durch die Phasen einer Psychotherapie: Wach werden, Ressourcen aufspüren, in Bewegung kommen. Seine Schutzgedichte verstehen sich als Anregung für Ärzte, Psychotherapeuten, Seelsorger, Lehrer: für alle, die in Heil- und Erziehungsberufen tätig sind. Vor allem aber wenden sie sich an den armen Paul und wollen ihm Weckruf, Trost und Schutz sein.