play_circle_filled
Veröffentlicht am 25. November 2015

„Städte der Zukunft“ war das Thema der diesjährigen Münchner Wissenschaftstage. Die Wissenschaftstage in München sind eine seit 2001 stattfindende viertägige Großveranstaltung, die wissenschaftliche und technische Themen einem breiten Publikum nahe bringen will. Wer steckt dahinter? Das sind die Münchner Universitäten, Forschungseinrichtungen und forschungsintensive Unternehmen, die selbstverständlich in ihrer Ausrichtung sehr unterschiedlich sind und gerne auch mal kritisch betrachten werden dürfen. Von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften über die BioM Biotech Cluster Development GmbH über das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, das Helmholtz Zentrum München bis zur Universität der Bundeswehr München. Finanziert werden die Münchner Wissenschaftstage zu einem Teil aus öffentlichen Mitteln, als auch durch Sponsoren und Spender. Soweit die Fakten, wichtig ist noch der Ort: Sie fanden in der Alten Kongresshalle auf der Theresienhöhe und im gegenüberliegenden Verkehrszentrum des Deutschen Museums statt und zwar vom 14. bis 17. November. Ihr Leiter, Dr. Frank Holl, war zum Gespräch mit Eva Schmidt im Studio.