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Veröffentlicht am 17. April 2015

„Judas“ von Amos Oz ist eine zutiefst israelische Geschichte, sie ist zionistisch, religiös, jüdisch, politisch, menschlich und aufrichtig verliebt. Zwischen den Zeilen ist sie unpolitisch, atheistisch und immer noch verliebt. Die Übersetzerin Mirjam Pressler gewann den Leipziger Buchpreis in der Sektion „Übersetzungen“. Der Rezensent, Arndt Stroscher vom Literaturblog Astrolibrium, war Buchpate der Übersetzerin für dieses Buch.