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Veröffentlicht am 27. Juni 2015

Freihandelsabkommen erfahren in diesen Zeiten viel Gegenwind. TTIP oder CETA sind im Augenblick die bekanntesten. Weithin unbeachtet geblieben sind Freihandelsabkommen, zu denen die EU-Kommission

ehemalige Kolonien in Afrika sowie in der Karabik und im pazifischen Raum schon seit Jahren drängt. Das südwestafrikanische Land Namibia hat nach siebenjähriger Gegenwehr einem solche Abkommen mit dem Namen Economic Partnership Agreement, abgekürzt EPA, zugestimmt. Henning Hintze hat kürzlich Namibia besucht und den deutschstämmigen Handelsminister Carl-Hermann Schlettwein u. a. zu dem Druck befragt, der auf seine Regierung ausgeübt wurde: