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Veröffentlicht am 12. Dezember 2019

Kann Dichtung verwirklichen, was sich im Leben nicht verwirklichen lässt? Wie kann Sinn in der Geschichte gefunden werden, wie Pluralität im Dialog? Wie hängen fachliches Wissen und „sokratisches Wissen“ zusammen?

Matthias Bormuth berichtet aus seiner Perspektive als Professor für Vergleichende Ideengeschichte an der Universität Oldenburg von Philosophen und Schriftstellern, von Hannah Arendt und Karl Jaspers, von Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Er wagt sich an Klarsichten und Einsichten, erzählt von Kunst und Literatur, von Weltvergessenheit, von Abhängigkeiten, von Denkern und Terroristen… und von der Liebe.